«Es ist ein Investment in sich selbst»

* Die Akademie St.Gallen ist jedes Jahr die Weiterbildungsstätte der Wahl für ca. 1500 Menschen. * Wer viel Zeit und Geld in die Weiterbildung investiert, möchte auch den Abschluss schaffen. Trotz hoher Ansprüche zählen die Abschlussquoten der Akademie St.Gallen zu den höchsten in der Schweiz. * Die Porträts zweier Absolventinnen und eines Absolventen zeigen die Geschichten hinter den erfreulichen Statistiken und geben Einblicke in ihre Erfolgsrezepte.

Akademie St.Gallen
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Veröffentlicht am

20.11.2025

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Akademie St.Gallen Erfolgsquote PC
Nina Engi (rechts) erhielt an der Diplomfeier der Akademie St.Gallen ihren Fachausweis Treuhand – mit dem schweizweit zweitbesten Abschluss 2024.
Nina Engi.

«Jede Weiterbildung öffnet Türen»
Nina Engi kann stolz sein auf sich. Beim Lehrgang zur Treuhänderin und Beraterin mit eidgenössischem Fachausweis hat sie mit der Gesamtnote 5,1 den schweizweit zeitbesten Abschluss in der Tasche. In der mündlichen Simulationsprüfung in Unternehmens- und Wirtschaftsberatung schaffte sie sogar eine glatte 6,0. Die 26-Jährige, die heute als Prokuristin und Mandatsleiterin bei der AK Treuhand & Steuerberatungs AG in Rorschach arbeitet, hat aber auch viel dafür leisten müssen. «Es war nicht einfach», sagt sie rückblickend, ohne den grossen Support ihrer Arbeitgeberin und ihrem privaten Umfeld wäre es fast unmöglich gewesen. Auch die Inspiration durch ihre Ausbildnerin sei eine grosse Hilfe gewesen. Damit zeigte sich: Die Empfehlung aus dem Freundeskreis, zur Akademie St.Gallen zu gehen, sei definitiv richtig gewesen.

Ein Blick in die Statistik der letzten Jahre zeigt: Die Erfolgsquote der Weiterbildung eidg. dipl. Verkaufsleiter/in in der Schweiz lag 2024 bei 59 Prozent, aber an der Akademie St.Gallen schafften es sagenhafte 93 Prozent. In absoluten Zahlen heisst das: 14 der 15 Prüflinge haben bestanden. Die Bestehens-Quote der Akademie lag übrigens, mit Ausnahme von 2023, zurück bis ins Jahr 2012 durchgehend höher, und das mit teils hohem Abstand.

«Ich trete seit dem Ausbildungsabschluss im Jahr 2024 sicherer auf und habe auch mehr Selbstvertrauen», sagt Nina Engi. Ihre Tipps zum erfolgreichen Abschluss: fokussiert bleiben und die Pausen auch wirklich zum Abschalten benutzen: «Man muss sich kleine Freiräume schaffen, um Kraft zu tanken» – im Nachhinein habe sie das Gefühl, sie hätte sich vielleicht etwas mehr Balance geben sollen. Also: «Zähne zusammenbeissen – Durchhalten lohnt sich!» Ihr Fazit: Jede Weiterbildung öffne Türen und gebe Sicherheit, fachlich und persönlich. «Traut Euch und macht eine Weiterbildung!»

Lara Damljanovic.

Den inneren Schweinehund muss man nicht allein besiegen
Ebenfalls über Empfehlungen kam Lara Damljanovic zur Akademie St.Gallen. Sie schaffte hier 2024 den landesweit besten Abschluss zur eidg. diplomierten Verkaufsleiterin. Die Jahrgangsbeste erreichte die Note 5,3 mit dem besten Abschluss im Prüfungsteil «Präsentation und Fachgespräch». Als Leiterin Verkaufsinnendienst und Leiterin Organisation und Technik hat sie sich beim Folienverpackungs-Spezialisten Saropack in Rorschacherberg ein gutes Berufsfeld schaffen können.

Dieses Jahr betrug die Abschlussquote der Weiterbildung eidg. dipl. Verkaufsleiter/in im Schweizer Schnitt 59,5 Prozent. An der Akademie hingegen betrug er 71,0 Prozent, ist also fast ein Fünftel höher. Ähnlich sehen die Zahlen für 2024 aus (67,4 Prozent gegenüber 86,7 Prozent in St.Gallen, eine Differenz von 28,6 Prozent).

Die 33-Jährige hat die jeweiligen Feedbacks der Dozierenden als äusserst wertvoll erlebt, auch das Netzwerk aus Dozierenden und Mitstudierenden, sagt sie, sei «unglaublich wertvoll». Die Klasse sei sensationell gewesen und habe sie mitgetragen und es ihr ermöglicht, «den inneren Schweinehund zu besiegen».

Samuel Saladin.

Mehrwert durch starken Praxisbezug
Er ist zwar nicht Jahrgangsbester der Schweiz des gleichen Lehrgangs, aber immerhin zweitbester im Jahr 2023: Samuel Saladin. Der 27-Jährige arbeitet heute als Leiter Verkauf beim global operierenden Hersteller von chemischen Analysegeräten, der Metrohm in Herisau. Er bezeichnet seine Weiterbildung an der Akademie St.Gallen als «hochstehend». Warum? «Der starke Praxisbezug hat mir einen sehr grossen Mehrwert geboten. Mir wurden an der Akademie St.Gallen viele Werkzeuge mit auf den Weg gegeben, die ich täglich nutzen kann.» Sein Fazit zu seinem Entscheid für eine Weiterbildung an der Akademie St.Gallen: «Es ist ein Investment in sich selbst.»

Erfolgreiche Finanz-Weiterbildung

Auch andere Lehrgänge lassen sich im Landesvergleich sehen. Die Fachleute Finanz- und Rechnungswesen mit eidg. Fachausweis der Akademie St.Gallen haben seit 2015 eine ununterbrochen höhere Erfolgsquote als der Landesschnitt. Für 2024 liegen sie immerhin mehr oder weniger gleichauf.

Die eidg. dipl. Expertinnen und -Experten in Rechnungslegung und Controlling der Akademie St.Gallen haben richtig abgehoben: War die prozentuale Erfolgsquote 2023 noch leicht tiefer als im Schweizer Schnitt (eine Ausnahme zu früheren Jahren), betrug sie 2024 bereits 82 Prozent gegenüber den 68 Prozent im Landesdurchschnitt. Und im laufenden Jahr 2025 beträgt sie sogar 100 Prozent! In absoluten Zahlen, um es etwas zu relativieren, waren es 2025 acht Absolvierende. Spannend ist aber die Schweizer Vergleichszahl, denn die beträgt lediglich 63 Prozent.

Alles in allem zeigt sich, dass es sich nicht nur für einen selber lohnt, eine Weiterbildung an der Akademie St.Gallen ins Auge zu fassen, sondern es wird auch klar: Die Qualität in St.Gallen und Rapperswil-Jona ist so hoch, dass man sich eigentlich keinen Ort denken kann, an dem die Erfolgs-Chancen so hoch sind wie dort. Schliesslich wird von der Akademie St.Gallen auch viel Engagement gefordert, und die Prüfungen sind pro Lehrgang überall im Land identisch gestaltet. Qualität zahlt sich eben aus – für die Lehrgangs-Teilnehmenden der Akademie St.Gallen.

Akademie St.Gallen
Kreuzbleicheweg 4
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