* Branding ist mehr als ein hübsches Logo – es geht um Emotionen. * Gefragt sind Authentizität und eine klare Haltung. * Bei einem Wettbewerb der Digicube AG kann man ein professionelles Corporate Design gewinnen.
Im digitalen Zeitalter reicht es nicht, ein schickes Logo und einen flotten Slogan ins Schaufenster zu hängen. Branding ist heute die hohe Kunst, einer Marke Bedeutung zu geben – und zwar so, dass Menschen nicht nur erkennen, sondern auch fühlen, was dahintersteckt. Marken, die keine Emotionen wecken, verschwinden schneller im Informationsrauschen, als man «Skip Ad» klicken kann.
Authentizität: Kein ECOtainment, bitte!
Die Zeiten des Schönredens sind vorbei. Konsumenten durchschauen Blender sofort. Sie wollen Marken, die Haltung zeigen – nicht nur auf Plakaten, sondern im echten Leben. Patagonia, Armedangels & Co. machen es vor: Wer konsequent für seine Werte steht, gewinnt loyale Fans statt flüchtiger Käufer und Käuferinnen.
Personalisierung und Co-Creation: Mach deine Kunden zu Mitspielern
«One size fits all»? Klingt nach 90er-Jahre-Werbung. Heute erwarten Kunden Produkte, Services und Kampagnen, die auf sie zugeschnitten sind – und sie wollen mitreden. Co-Creation ist kein Buzzword, sondern ein Turbo für Markenbindung. Wer seine Community einbindet, bekommt keine Kunden, sondern Markenbotschafter und -botschafterinnen.
Digitales Branding: Von Insta bis TikTok
Ohne digitale Präsenz bleibt deine Marke unsichtbar. Instagram, TikTok, LinkedIn – diese Plattformen sind längst unverzichtbar. Marken schaffen es dann, relevant zu sein, wenn sie digitale Erlebnisse kreieren, die Menschen wirklich ansprechen und nachhaltig in Erinnerung bleiben. Dabei zählt nicht nur Reichweite, sondern vor allem Authentizität und eine klare Markenbotschaft. Wer es schafft, online echten Mehrwert zu bieten, baut langfristiges Vertrauen und eine starke Community auf.
Purpose oder: Wofür stehst du eigentlich?
Produkte können alle machen. Aber wofür stehst du? Marken mit Haltung und Mission gewinnen Vertrauen – und Kunden. Purpose ist kein Marketing-Gag, sondern Business-Strategie. Wer’s ernst meint, gewinnt. Wer’s faked, fliegt auf.
Fazit
Branding ist kein Zuckerguss, sondern der Kern deiner Marke. Wer jetzt auf Authentizität, digitale Schlagkraft und echten Purpose setzt, wird nicht nur überleben, sondern die Spielregeln neu schreiben. Alle anderen? Werden gnadenlos weggefiltert.
Die 5 goldenen Regeln für digitales Branding
1. Be real – nicht perfekt. Niemand vertraut Robotern im Anzug.
2. Zieh die Leute rein. Mach aus Konsumenten Mitgestalter.
3. Sei da, wo deine Zielgruppe ist. Spoiler: Sie ist online.
4. Hab Haltung. Werte sind das neue Marketingbudget.
5. Experimentiere! Wer stillsteht, ist morgen vergessen.
Marke 350: Gewinnen Sie ein Corporate Design
25 Jahre Erfahrung, 349 Markenentwicklungen, über 150 Markenkonzepte und unzählige prägende Auftritte für Unternehmen, Organisationen und Institutionen: digicube und ihr Team feiern einen Meilenstein – die 350. Markenentwicklung. Und dieses Jubiläum soll nicht nur gefeiert, sondern verschenkt werden.
Unternehmen, KMU, Institutionen und Organisationen haben die einmalige Chance, ein professionelles Corporate Design zu bekommen – egal, ob Logoneuentwicklung, Redesign oder Produktlogo.
«Ein gutes Logo ist mehr als ein schönes Bild. Es ist Identität, Haltung und Wiedererkennung. Es schafft Aufmerksamkeit und trägt die Marke langfristig nach aussen», erklärt Markenprofi Leone Ming. Manuel Zangger, Vertriebsleiter der in Schaan ansässigen digicube AG, ergänzt: «Mit unserem Wettbewerb möchten wir die Kraft des digitalen Brandings sichtbar machen – indem wir ganz analog ein komplettes Corporate Design verlosen.»
Warum teilnehmen?
• Einzigartige Chance: Professionelles Corporate Design im Wert von 20’000 Franken
• Starke Wirkung: Ein Logo, das Aufmerksamkeit schafft und Wiedererkennung sichert
• Individuelle Entwicklung: Egal ob Neuauftritt oder Rebranding – die Gewinnerin/der Gewinner erhält ein massgeschneidertes Design
Teilnahmebedingungen: Alle Unternehmen, KMU, Organisationen und Institutionen können teilnehmen. Die Anmeldung ist einfach: www.digicube.ch/marke350. Einsendeschluss ist der 30. August 2025.
* Die Stadt St.Gallen setzt ab September 2025 auf den Service «start.swiss», um neugegründete und neuzugezogene Unternehmen individuell willkommen zu heissen. * In Partnerschaft mit dem Institut für Jungunternehmen (IFJ) soll der Einstieg am Standort erleichtert und der Zugang zu lokalen Netzwerken gefördert werden. * Im ersten Halbjahr 2025 haben sich 340 neue Unternehmen in der Stadt St.Gallen angesiedelt oder wurden hier gegründet.
* Ein markanter Holzbau wird in den nächsten Jahren in der Stadt St.Gallen entstehen. * Das Projekt «Tsumiki» hat den Architekturwettbewerb für den Campus Platztor der HSG für sich entschieden. * Der neue Campus bietet voraussichtlich ab 2032 Raum für rund 3000 Studierende und Mitarbeitende der Universität St.Gallen.
* Im ersten Halbjahr 2025 erzielte Stadler Rail mehr Umsatz und Gewinn und schaffte 1600 neue Stellen. * Beim Auftragseingang der Bussnanger wurden die Prognosen jedoch verfehlt. * Die Unwetter im letzten Jahr mit Lieferkettenunterbrüchen und Lieferverzögerungen wirkten nach.